Software auf Rechnung kaufen

Zugegeben, für den simplen Hausgebrauch genügt die mit dem Notebook oder dem PC mitgelieferte Software durchaus aus. Allerdings nur, wenn der Kunde bereit ist, sich deutlich einzuschränken. Längst spielen die Computerhersteller selbst Schreibprogramme nur noch in einer abgespeckten Testversion auf und fordern vom Käufer, diese nach einer Testphase kostenpflichtig zu erwerben und das Produkt zu registrieren. Doch selbst, wenn im Officebereich auf kostenlose Software aus dem Internet gesetzt wird, kommen die Wenigsten ohne einen Zukauf aus. Immerhin soll der Computer dauerhaft geschützt sein. Das setzt voraus, dass ein Virenschutzprogramm gekauft wird. Das ist über uns durchaus komfortabel möglich, denn die bei uns vorgestellten Händler bieten ihren Kunden den Service, Software auf Rechnung zu kaufen.

Spezialprogramme im Internet kaufen

Im Softwarebereich gilt die Regel, dass es für fast jedes Programm eine Open-Source-Alternative gibt. Allerdings beinhalten diese Programme nicht immer die erforderlichen Funktionen oder unterscheiden sich deutlich von der käuflichen Variante. Dies trifft insbesondere auf Lösungen für die Bildbearbeitung zu. Wer einige Zeit mit einem einzigen Programm arbeitete, wünscht sich auch beim Umstieg auf einen neuen Computer mitsamt eines neuen Betriebssystems, weiterhin dieses Programm zu nutzen. Dies setzt jedoch häufig voraus, dass die Software geupdated wird. Ältere Versionen laufen auf den neuen Betriebssystemen nicht mehr korrekt, wodurch das Upgrade unumgänglich ist. Glücklicherweise ist es möglich, diese Upgrades bequem bei zahlreichen Onlinehändlern zu bestellen und dabei sogar den Rechnungskauf zu nutzen.

Gute Software vereinfacht das Leben

Unerheblich, ob das Blackberry mittels einer speziellen Software mit dem Laptop verknüpft werden, ob Kaspersky Viren und Trojanern die Tore versperren soll oder ob ein Programm für die tägliche Arbeit unumgänglich ist - gute Software stellt eine ungemeine Erleichterung dar. Das beginnt schon mit komfortablen Officelösungen, die die Textbearbeitung bis hin zur Tabellenkalkulation sämtliche Wunschprogramme beinhalten. Anstelle jedes einzelne Element der Software zu erwerben, brauchen Kunden nur noch ein Komplettpaket kaufen und können dieses fortan unbegrenzt nutzen. Wer einen Studentenausweis vorlegen kann, erhält Programme zudem noch zu vergünstigten Kursen, was sicherlich ebenfalls von Interesse ist. Dennoch gibt es beim Kauf von Programmen ebenso Fehler, die es zu vermeiden gilt. Wie auch nicht jede Hardware für den heimischen Computer geeignet ist, so läuft auch nicht jede Software reibungslos. Der erste Blick vor dem Kauf sollte stets das Betriebssystem betreffen. Dieses entscheidet, ob die Software überhaupt installiert werden kann. Nicht jedes Programm zur Bild- oder Videobearbeitung oder zur Regelung der Finanzen läuft beispielsweise auf alten Windows-Versionen. Zwar sind die letzten Versionen relativ kompatibel, Einschränkungen verzeichnen Anwender aber bereits bei der Nutzung von aktuellen Programmen unter Windows XP.

Vergriffen? Kein Problem

Wer beim Kauf doch den Blick auf die Systemanforderungen vergisst und versehentlich ein falsches System auswählt, kann die Ware natürlich zurückgeben. Allerdings wird bei einer geleisteten Vorkasse oder bei der Zustimmung zum Lastschriftverfahren ein aufwendiger Gutschriftenprozess notwendig. Einfacher ist es, direkt Software auf Rechnung zu kaufen. Eignet sich die Software laut Angaben auf der Verpackung doch nicht für das heimische Betriebssystem oder ist die Software insgesamt falsch, können Kunden die Ware bequem zurückschicken. Da noch keine Zahlung erfolgt ist, sondern die Rechnung erst ungefähr vierzehn Tage nach Warenerhalt fällig wird, brauchen Kunden beim Rechnungskauf nur die Software mit dem beigefügten Retourenschein an den Händler zurückschicken. Beim Kauf mehrerer Produkte wird der Betrag des zurückgesandten Produkts von der Rechnung gestrichen. Erwarb ein Kunde ausschließlich eine Software auf Rechnung, entfällt in der Regel der gesamte Rechnungsbetrag.